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 "Flüchtige Linien

5. Dezember 2008 bis 11. Januar 2009

Carola Dinges und Ulrich Rastetter
 

Der Weg vom Abbild zur Linie führt über die Abstraktion. Carola Dinges und Ulrich Rastetter widmen sich in Ihrem Werk dieser Reduktion der sichtbaren Welt. Die Ausstellung, die Arbeiten beider Künstler vereint, zeigt grafische Werke, die sich auf körperhafte und städtebauliche bzw. architektonische Vorbilder bezieht.
 

Ulrich Rastetters Arbeiten sind inspiriert von der Bilderflut des Internets, körperliche, intime und intimste Darstellungen werden auf Umrisslinien heruntergebrochen und in einen starkfarbigen zur Abstraktion tendierenden Kontext gestellt.

>> Ulrich Rastetter
www.ulrich-rastetter.de
 

Carola Dinges schafft aus Liniennetzen perspektivische Räume, die zugleich sinnverwirrend wirken und als auch neue Welten eröffnen.

>> künstler/innen
www.caroladinges.de
 

Parallel zur Ausstellung ist ein Kunstkalender mit Lithografien entstanden, der Arbeiten beider Künstler sowie gemeinsame Arbeiten vereint.

 

Vernissage: Donnerstag, 4. Dezember 2008, 19.30 Uhr

Im Dezember startet wieder unsere Kunst-Lotterie. Zu gewinnen gibt es Werke Neuköllner und internationaler Künstler.

Ein besonderer Gewinn ist eine originalsignierte Fotografie von Christo und Jeanne-Claude.
Sonderlospreis: 10,00 €

 
Der limitierte Kunst-Kalender 2009 von Carola Dinges und Ulrich Rastetter steht zum Verkauf. Zu erwerben ist Kunst zum Verschenken und Behalten von unterschiedlichen Künstlern.
 

Projektionen: Sonntag, 7. Dezember 2008, 19.30 Uhr

Einen Tag nach Nikolaus zeigen wir Super-8 und 16mm-Filme von 2 C/Kläusen:
Claus Loeser und Klaus Eisenlohr.
Die Veranstaltungsreihe Projektionen wird unterstützt durch das QM Körnerpark aus Mitteln der Sozialen Stadt.
 

Weihnachtsmarkt: Samstag, 13. Dezember 2008, 15-19 Uhr

Besuchen Sie uns auf dem Weihnachtsmarkt im Körnerpark.
 

Auslosung der Kunstlotterie:Sonntag, 21. Dezember 2008, ab 17.00 Uhr

Auslosung der Kunst-Lotterie in vorweihnachtlich entspannter Atmosphäre.
 

Finissage: Sonntag, 11. Januar 2009, 19.30 Uhr

 

 

 

 "kunst = impuls"       

8. bis 30. November 2008

Kunstaktionen im Körnerkiez 2008

Dokumentationsausstellung im kunstraum t27
 

Mit Arbeiten von Jörg Lange, Ines Borchart und Tanja Schnitzler, sowie den Ergebnissen theaterpädagogischer Arbeit von Elvira Möller und Chandrika Ahmer im BOOM!

Das Gebiet um den Neuköllner Körnerpark wurde auch in diesem Jahr zum Schauplatz verschiedener Kunstaktionen, die zum Ziel hatten, die Bevölkerung mit zeitgenössischer Kunst und kreativen Prozessen vertraut zu machen und zugleich in die Entstehung von künstlerischen Arbeiten einzubeziehen. Wie schon in den letzten Jahren hat der Anwohnerbeirat des Quartiersmanagements Körnerpark vier Projekte ausgewählt, die dann im Verlauf der 2. Jahreshälfte realisiert wurden.

Zum Abschluss der Kunstaktionen im Körnerkiez präsentieren sich unter dem Motto „kunst=impuls“ die Projekte in einer Dokumentationsausstellung im Neuköllner kunstraum t27.
Finanziert wird die Veranstaltungsreihe aus Mitteln der Sozialen Stadt.
 

Zu sehen sind dabei die Ergebnisse des Fotoprojekts Gib dem Kiez dein Gesicht, Teil 2: Die ältere Generation. Dabei haben die Fotografinnen Ines Borchart und Tanja Schnitzler ältere Bewohner des Stadtteils zu Hause bzw. an ihren Treffpunkten aufgesucht. Die Aufnahmen zeichnen damit den Lebensalltag von älteren Menschen im Kiez mit viel Sympathie und Wärme nach. Die Porträts offenbaren die häufig überraschende Vitalität von „Senioren“. Zugleich dokumentieren sie die Situation der zum Teil schon seit Jahrzehnten im Kiez lebenden Menschen.

>> Ines Borchart
>> Tanja Schnitzler
www.iborchart-fotografie.de
 

Jörg Lange hat seit August im Körnerpark eine Installation realisiert: Den Wolkenschieber. Auf Steinsockeln im neobarock anmutenden Blumengarten sind zwei Rundspiegel so angebracht, dass sich die Weite des Himmels in ihnen spiegelt. Der Raum erweitert sich beim Blick hinab ins Unendliche. Zusätzlich zu einer fotografischen Dokumentation des Wolkenschiebers zeigt Jörg Lange noch seine Dia-Projektion „Giro“, die im Gegensatz zu der eher in die Ferne schwebende Tendenz seiner Installation die Erdgebundenheit des Lebens offenbart.

>> künstler/innen
 

Schließlich werden zwei Theaterprojekte nachzuerleben sein, die im BOOM! stattfanden und von Elvira Möller und Chandrika Ahmer geleitet wurden. Das KinderSommerTheater fand mit Grundschülern in den großen Ferien statt. Zum Teil als Straßentheater im Körnerpark und auf den angrenzenden Straßen, aber auch auf der Bühne des BOOM! haben die Kinder eigene Ideen zu einem Theaterstück verarbeitet. Das FrauenGenerationsTheater (hier laufen die Proben noch) richtet sich an Frauen aus dem Kiez, die zusammen mit ihren Kindern eingeladen sind, Theater zu spielen. Dabei sollen die unterschiedlichen Generationen voneinander lernen und in einen verstärkten Austausch geraten. Besonders spannend ist es, dass hier Frauen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund zusammenkommen und gemeinsam an einem Projekt arbeiten.
Die Aufführung findet am Sonntag, 7. Dezember 2008 um 16.00 Uhr im BOOM! (Thomasstraße 27, Hinterhaus) statt.

 
 

Vernissage: Freitag, 7. November, 19.30 Uhr

Vernissage mit musikalischen Überraschungen
Beginn der KUNST-LOTTERIE zum Thema "kontakt=impuls"
 

Vortrag „Brennendes Interesse": Sonntag, 9. November 2009, 19.30 Uhr

„Brennendes Interesse – Brennspiegel und optische Instrumente am Dresdener Hof“.
Vortrag von Dr. Michael Korey (Dresden) aus Anlass der Installation „Wolkenschieber“
 

Gespräch zum Thema "Lebenssituation älterer Menschen im Körnerkiez": Sonntag, 16. November 2008, 15.00 Uhr

Gespräch mit den Fotografinnen Ines Borchart und Tanja Schnitzler und weiteren Gästen zur Lebenssituation älterer Menschen im Körnerkiez
 

Filmporträts: Donnerstag, 20. November 2008, 19.30 Uhr

Filmporträts des Neuköllner Alt-Rock‘n-Rollers Jacky Spelter von Claus Krüger
 
Die Kunstaktionen im Körnerkiez werden vom QM Körnerkiez veranstaltet und aus Mitteln der Sozialen Stadt finanziert.
 

 

 

 "Tempelhof"                               

27. September bis 31. Oktober

Ronald Koltermann (Fotografie), Fernando Ponzetta (Fotografie)

Sibylla Weisweiler (Malerei), Knut Werner-Rosen (Installation)

Eine Ausstellung zeitgenössischer Kunst im kunstraum t27.

Die bevorstehende Schließung des Flughafens Berlin-Tempelhof hat im Vorfeld für große Aufregung gesorgt. Nun, da feststeht, dass am 30. Oktober das letzte Flugzeug startet und am darauffolgenden Freitag die endgültige Schließung erfolgt, widmet der kunstraum t27 dem geschichtsträchtigen Ort eine Ausstellung.

Unser Ausstellungsraum liegt genau in der Einflugschneise des historischen Flughafens, die Geräusche des Flugverkehrs dominieren immer wieder unsere Veranstaltungen. Die Emotionen der Anwohner sind denn auch gemischt, wenn es um die bevorstehende Stilllegung geht. Die ersehnte Ruhe wird gegen die historische Dimension des Erinnerns (etwa an die Luftbrücke) ins Feld geführt, die Sorge vor einer Gentrifizierung in Folge der Aufwertung des Lebensumfeldes steht dem erhöhten Sicherheitsgefühl gegenüber.

Mit unserer Ausstellung, die zusammen mit dem Tempelhofer Flughafen am 31. Oktober 2008 schließen wird, möchten wir verschiedene der genannten Aspekte aufgreifen: Die Faszination des Fliegens, die Topografie des Flughafens, die verkehrstechnisch verbindende Funktion des Flughafens und eine Hommage an den Genius Loci Tempelhof.
 

Ronald Koltermann zeigt Fotografien verschiedener internationaler Flughäfen. Diese reduzieren sich in einer Vogelschau zu grafischen Strukturen, die eine einprägsame architektonische Form vermitteln.

>> künstler/innen
 

Fernando Ponzetta hat mit seiner Lochbildkamera Tempelhof neu für sich entdeckt. Weniger die heroisierende Architektur des Dritten Reichs hat ihn dabei interessiert. In seinen Farbabzügen fängt er Details des Ortes ein, der bald seine angestammte Funktion einbüßen wird.

>> künstler/innen
 

Sibylla Weisweiler beschäftigt sich in ihren Verarbeitungen von „Google-Earth-Vorlagen“ mit dem städtebaulichen Areal. In ihren Übermalungen sowie von Fotografien inspirierten Gemälden wird die Faszination der architektonischen Figuration eines der weltweit größten Gebäude deutlich.

>> künstler/innen
www.sweisweiler.de
 

Kurt Werner-Rosen zeigt eine Installation, die nur mittelbar mit Tempelhof zusammenhängt. Seine Installation „Rabenleiter“ verbindet den Vogelflug mit dem Himmelstrebenden der technischen Möglichkeiten zu fliegen und illustriert damit recht eigentlich den uralten Traum des Menschen vom Fliegen.

>> künstler/innen
 
 

Vernissage: Freitag, 26. September 2008, 19.30 Uhr

Beginn der KUNST-LOTTERIE zum Thema "Tempelhof"
 

Projektionen zum Thema "Fliegen": Donnerstag, 16. Oktober 2008, 19.30 Uhr

In unserer Projektionsreihe werden diesmal Filme von Lutz Mommartz und Manfred Hulverscheidt gezeigt.
Das Programm wird kuratiert von.Karin Albers.
 

Zeitzeugengespräche: Donnerstag, 30. Oktober 2008, 19.30 Uhr

Wir laden Zeitzeugen ein, im kunstraum t27 über ihr Leben mit dem Flughafen zu berichten.
 
 

Finissage: Freitag, 31. Oktober 2008, 19.30 Uhr

Künstlergespräch mit den ausstellenden Künstler/innen und anschließend
Auslosung der KUNST-LOTTERIE "Tempelhof"
 

NachtundNebel : Samstag, 1. November 2008, ab 19.00 Uhr

Im Rahmen von NachtundNebel 08 zeigen wir die Videoarbeit „Objektimprovisationen“ von Carola Dinges (Berlin) mit Musik der in Paris lebenden Komponistin Sun-You Pahg.
 
 

 

 

 "Schnell

30. August bis 21.September 2008

Die Geschwindigkeit der Zeichnung

mit Arbeiten von Sabine Ammer und Lars Maurmaier

Wir widmen uns mit der ersten Ausstellung der Saison 2008/09 der "Schnelligkeit der Zeichnung", nachdem zuvor die "Langsamkeit der Fotografie" ergründet wurde.
 

Sabine Ammer widmet sich in ihren Arbeiten immer wieder dem Phänomen Geschwindigkeit.
In ihren ausgestellten, großformatigen Bleistiftzeichnungen geraten menschliche Porträts in Bewegung, werden unscharf und wie aus dem Augenwinkel heraus gesehen dargestellt.

>> künstler/innen
www.kunst-moment.de
 

Lars Maurmaier präsentiert seine Serie der Wischungen, die eine Erweiterung des Zeichnungsbegriffs darstellen. An verschiedenen kulturellen Orten werden Staubpartikel mit einem handelsüblichen Wischtuch aufgenommen und archiviert. Überträgt sich bei der Betrachtung so ein Teil der am Ort vorhanden gewesen Aura auf den Betrachter?

>> künstler/innen
www.maurmaier.de
 

Vernissage: Freitag, 29. August 2008, 19.30 Uhr

Zur Vernissage entstehen zusätzlich schnelle Live-Zeichnungen von Denise S. Puri, Daniela Reifenrath, Garspare Rizzo und Carsten Thorwald.
Beginn der KUNST-LOTTERIE zum Thema "Schnell"
 

RAUM-ZEIT-AKTION: Donnerstag, 4. September 2008, 19.30 Uhr

Filmvortrag von Manfred Hulverscheidt
 

Projektions-Performance-Abend zum Thema Geschwindigkeit: Donnerstag, 11. September 2008, 19.30 Uhr

kuratiert von Deborah Phillips
(gefördert durch Mittel der Sozialen Stadt im Rahmen des QM Körnerpark)
 

Künstlergespräch und Finissage: Sonntag, 21. September 2008, 18.00 Uhr

Künstlergespräch mit Lars Maurmaier
anschließend, ab 19.30 Uhr, Finissage mit der Auslosung der KUNST-LOTTERIE "Schnell"
 

 

 

 "Langsam"                                          

19. Juli bis 10. August 2008

Die Langsamkeit der Fotografie

mit Arbeiten von Till F.E. Haupt, Daniel Schieben und Bernhard Winkler

Langsame Fotografie? Ein scheinbares Paradox, sind wir doch im Zeitalter digitaler Fotografie daran gewöhnt, Bilder und Schnappschüsse in rasanter Geschwindigkeit und unerschöpflicher Quantität verfügbar zu haben.

Dass Fotografie durchaus ein Medium der Verlangsamung und Verzögerung ist, beweisen die im kunstraum t27 ausgestellten Arbeiten: Zeit wird hier sichtbar gemacht.
 

Till F.E. Haupt (Hamburg) hält mit einer Lochbildkamera tagebuchartig die Belichtung von jeweils 24 Stunden seines Lebens fest. Ausgestellt wird ein Jahr dieser per Kamera eingefangenen Tagesimpressionen.

>> künstler/innen
www.tillhaupt.de
 

Daniel Schieben (Trier) hält in Fotografien mit langer Belichtungszeit Passanten fest. In seinen überbelichtet scheinenden Aufnahmen verlieren die Dargestellten einzelne Körperteile, scheinen sich im Nichts des Raums aufzulösen.

>> künstler/innen
www.daniel-schieben.de
 

Bernhard Winkler nähert sich seiner Umwelt mithilfe langer Verschlusszeiten. Menschen, aber auch Landschaften verschwimmen zu abstrakt anmutenden Farbgestaltungen, die kaum noch das ursprüngliche Motiv erkennen lassen. Eine zusätzliche digitale Bildbearbeitung findet nicht statt.

>> künstler/innen
www.bernhardwinkler.de
 

Vernissage: Vernissage: 18. Juni 2008, 19.30 Uhr

Zur Vernissage zeigt Hilla Stute ihre Lichtinstallation Moving (2007)
>> künstler/innen
Parallel zur Ausstellung startet wieder unsere Kunst-Lotterie mit Arbeiten der ausstellenden Künstler.
 

Filmabend zum Thema Geschwindigkeit: Sonntag, 3. August 2008, 20.30 Uhr

Kuratiert von Deborah Phillips
 

Finissage: Sonntag, 10.August 2008, ab 20.30 Uhr

Auslosung der KUNST-LOTTERIE "langsam"
 

 

 

 "Die Dunkle Seite des Glücks"

14. Juni bis 6. Juli 2008

48 Stunden Neukölln
10 . Kunst- und Kulturfestival "Von Utopien und Glücksmomenten"

 

 

Kristin Kolb und Ernst Spiessberger

 

Mitten im Glück lauert ein tiefer Schatten. Glück ist endlich und häufig trügerisch. Die textilen Objekte von Kristin Kolb und Filmstills und Zeichnungen von Ernst Spiessberger zeigen die Brüchigkeit jener Hochstimmung auf. Enttäuschte Erwartungen und betrogene Hoffnungen. Lebenslügen.
 

Kristin Kolb präsentiert Objekte, die aus Festtagskleidung wie Hochzeitskleidern oder Kommunionskleidchen gefertigt sind. Durch eine zweite Schicht (Siebdruck, Stickerei) wird die ursprüngliche Erwartung an diese Kleidung (und die damit verbundenen Ereignisse) subtil
konterkariert. Aus Liebe kann Verletzung werden, aus Glück tiefstes Unglück entstehen. Doch auch Kindesmissbrauch ist ein Thema, das hier angesprochen wird.

>> künstler/innen
www.kristinkolb.de
 

Der Österreicher Ernst Spiessberger zeigt Arbeiten, die von seinem jüngst fertig gestellten Film "Brachland" ausgehen: Ein Filmausschnitt, Filmstills und korrespondierende Zeichnungen beschreiben das Leben in der Österreichischen Provinz. Die landschaftliche Idylle offenbart rasch das zwischenmenschliche Grauen, das die zunehmend entvölkerte Landschaft prägt.

>> künstler/innen
www.zitronenwasser.com
 

Vernissage: Freitag, 13. Juni 2008, 19.30 Uhr

 

Sonderveranstaltung zu den "48 Stunden Neukölln"

Radio Glücksrad - ein interaktives Glücksradio

Das Zebraphon sucht den Klang des Glücks
Präsentiert von Zebraphon, dem Anklickradio – ein Projekt von Simone Schmidt
Das Glücksradio dreht sich: Auf zum großen Lauschangriff zur Gewinnung von akustischen Erkenntnissen! In Interviews,.......
http://gluecksradio.zebraphon.de
http://www.zebravision.eu
 

Lesung zu den "48 Stunden Neukölln": Freitag, 20.06.2008, 22.00 - 24.00 Uhr

Sind Sie glücklich in Gesellschaft?

Muss das sein? Kaum hat man sich der alltäglichen Anstrengungen zur Zufriedenheit entledigt, fragt der KamponK, ob man dabei glücklich ist...
www.theatrevolution.de/projekte/kamponk.html
 

PROJEKTIONEN zur aktuellen Ausstellung zum Thema "Glück": Donnerstag, 03.07.2008, 19.30 Uhr

Parallel zur aktuellen Ausstellung zeigen wir drei Filme. Die FilmemacherInnen nähern sich dem Thema aus ironischem, realistischem und poetischem Blickwinkel.
Das Programm wird kuratiert von Karin Albers.
 

Finissage: Donnerstag, 10. Juli 2008

Auslosung der KUNST-LOTTERIE
 

 

 

 "textile trinity"  

17. Mai bis 8. Juni 2008

Irene Anton, Li Koelan, Masako Oshima

Der kunstraum t27 präsentiert drei Künstlerinnen aus drei Nationen, die Stoffe als Grundlage ihres künstlerischen Schaffens begreifen. Textile Strukturen werden zum Anlass für weitergehende Bearbeitungen genommen. Die Positionen sind heterogen, nehmen aber jeweils die Stofflichkeit gewebter Materialien als ein Charakteristikum ihrer Arbeit an
 

Irene Anton (Deutschland) verwendet Seide als Ausgangsmaterial ihrer skulptural anmutenden Reliefs und Objekte. Durch einen differenzierten Faltenwurf und weiteren Materialauftrag entstehen dreidimensionale Schichtungen und Aufwerfungen, die gar an Luftbilder von Gebirgen oder Gletschern erinnern. Das Kleine und das Große stoßen hier ebenso aufeinander wie das Harte und das Weiche.

>> künstler/innen
www.irene-anton-design.de
 

Li Koelan (Niederlande) beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit den Themen Mode, Kleidung, Weiblichkeit. In der im kunstraum t27 jetzt gezeigten neu entstandenen Serie verwendet sie zugeschnittene Stoffe als Grundlage für locker arrangierte Collagen. Mehr oder weniger transparente Stoffe überlagern sich, treten in Kommunikation mit rauen Oberflächen. Zudem werden mit der Nähmaschine genähte Frauenporträts integriert und so Sinnzusammenhänge jenseits einer rein ästhetischen Dimension hergestellt

>> künstler/innen
www.likoelan.com
 

Masako Oshima (Japan) widmet sich in ihrer derzeitigen Schaffensphase der Stoffmalerei. Teils auf Keilrahmen aufgezogen, teils auf (in japanischer Tradition) frei an der Wand hängenden Stoffbahnen, entwickelt sie ein akribisches Ornamentgeflecht. Farbige Einzelformen fügen sich zu regelmäßigen Mustern, die an Mandalas oder orientalische Gewebe erinnern. Mit großer Sorgfalt aufgetragene Farben und Formen verbinden sich auf der textilen Oberfläche zu einem teils statischen, teils Bewegung suggerierenden Formganzen.

>> künstler/innen
 

 

Vernissage: Freitag, 16.5.2008, 19.30 Uhr

Beginn der KUNST-LOTTERIE zum Thema "Farbraum"
 

Filmabend zur aktuellen Ausstellung: Donnerstag, 05.06.2008, 19.30 Uhr

Kuratiert von Deborah Phillips
 

Finissage: Sonntag, 08.06.2008, ab 19.00

Auslosung der KUNST-LOTTERIE "textile trinity"
 

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 "Farbraum"                            

19. April bis 12. Mai 2008

Katrin Brand, Helga Geng, Jasmin Kosel und Jorge Lopes

Um Farbräume und mit Farbe geschaffene Räume geht es bei den Arbeiten der neuen Ausstellung im kunstraum t27. Künstler beschäftigen sich zwischen Abstraktion und Konkretion mit räumlicher Illusion. Zweidimensional angelegt, wirken doch verschiedene übereinander gemalte Farben auf einem Bildträger häufig stark räumlich. Die ebene Bildfläche reißt auf zu einer Dreidimensionalität, die erst im Auge des Betrachters entstehen. Andere Arbeiten zeigen Abbildungen realer Räume, die aber durch den Einsatz von Farbe negiert oder übersteigert werden.
 

Katrin Brand (Nürnberg) beschäftigt sich mit der Darstellung von Spiegelungen. Ihre Serie von Schaufensterbildern ist bestimmt durch übereinander gelagerte Spiegelbilder und Lichtreflexe, die den realen Raum in Frage stellen. Die Glasscheibe ist (wie der Bildträger) eine plane Fläche, die in doppelter Projektion Innen und Außen verbindet und beide zugleich abbildet.

>> künstler/innen
 

Helga Geng arbeitet mit abstrakten Raumkonglomeraten. Farbige Striche und Linien werden zu wolkenartigen Strukturen verdichten, die den Bildflächen eine räumliche Struktur geben. Weißer Bildhintergrund und Farbstruktur treten dabei in ein spannungsvolles Verhältnis.

>> künstler/innen
www.helga-geng.de
 

Jasmin Kosel hat sich von Farbfotografien der Innenräume des Berliner Schlosses faszinieren lassen. Die noch im 2. Weltkrieg aufgenommene Diaserie zeigt noch einmal den Reichtum der heute zerstörten Ausstattung. Durch farbige Übermalungen werden diese Raumansichten interpretiert und partiell negiert. Vergänglichkeit und Vergessen werden so thematisiert; die verlorenen Räume leben im virtuellen Bereich der Neuschöpfung fort, wirken aber als Vision oder Produkt einer Erinnerung.

>> künstler/innen
www.jasminkosel.de
 

Jorge Lopes’ Bilder sind voller kräftiger Farben und Lebendigkeit. Ausgehend von realistischen Objekten entstehen während des Arbeitsprozesses abstrakte Formen, die mit den anderen Elementen des Bildes im Dialog stehen und uns erlauben, die Malerei als Malerei zu erleben.

>> künstler/innen
www.jorge-lopes.com
 

 

Vernissage: Freitag, 18. April, 19.30 Uhr

Beginn der KUNST-LOTTERIE zum Thema "Farbraum"
 

Filmabend "Farbraum": Sonntag, 4. Mai 2008, 19.00 Uhr

Parallel zu der Ausstellung zeigen wir drei 16mm Filme. Sie nähern sich dem Thema "Farbraum" indem sie drei verschiedene Positionen von Farbe im Raum anbieten mit Musik.
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Finissage mit Konzert und Auslosung: Pfingstmontag, 12. Mai 2007, 19.30 Uhr

Auslosung der KUNST-LOTTERIE zum Thema "Farbraum"
Konzert des GRIGORIOS NTANIS TRIO mit dem Athener Gitarristen Grigorios Ntanis, dem Schlagzeuger Nikos Sidiriokastritis und dem Wahlberliner Bassisten Christian Schantz.
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 "Tod und Auflösung"

15.März bis 13. April 2008

Christian Andres (Deutschland), Katrin Clark-Citroen (Kanada), Regina Neuwald (Deutschland), Tatiana Sophia Sainz (Mexiko), Toyomi Senda (Japan)

Kurz vor Frühlingsbeginn bzw. Ostern widmet sich der kunstraum t27 dem Unausweichlichen: dem Tod. Künstler aus verschiedenen Kulturkreisen beschäftigen sich mit dem Phänomen der Endlichkeit bzw. Unendlichkeit.
 

Tatiana Sophia Sainz stammt ursprünglich aus Mexiko, wo der Totenkult durchaus volkstümliche wenn nicht gar humoristische Züge trägt. In ihren Zeichnungen auf Leinwand und auf Taschentüchern werden Skelette zu einem skurrilen Leben erweckt.

>> künstler/innen
www.artesainz.com
 

Toyomi Senda(Japan) bringt eine fernöstliche Sichtweise auf Tod und Vergänglichkeit in den kunstraum t27. Ihre Gemälde reflektieren die Endlichkeit und Unendlichkeit des menschlichen Seins. Zugleich ist die dominante Stimmung meditativ und hell.

>> künstler/innen
http://sendatoyomi.com
 

Christian Andres zeigt Arbeiten aus seiner Serie „Universelle Porträts“. Weiß in weiß gespachtelte Oberflächen zeigen das menschliche Skelett und verweisen auf den traditionsreichen Topos des „Gleichmachenden Tod“. Andere Arbeiten beschäftigen sich mit dem Thema Totentanz. In Anlehnung an Hans Holbeins d.J. von 1538 entstehen hier in neuer Technik Motive des „memento mori“.

>> künstler/innen
 

Katrin Clark-Citroen reist aus Toronto an, um im kunstraum t27 ihre Installation „Pieta“ zu präsentieren. Ausgehend von einem Besuch in Rom und dem Eindruck, den Michelangelos Pieta in St. Peter auf die Künstlerin machte, schöpft sie dieses Kunstwerk nach. Entscheidend für die Neuinterpretation ist der Ausdruck einer besorgten „Hausfrau“, den Citroen auf dem Gesicht der Maria beobachtet hat.

>> künstler/innen
 

Regina Neuwald widmet sich dem Thema Tod im Kontext einer gesellschaftlichen Bedingtheit. Ihre Installation konfrontiert Arbeitslosigkeit und Sterben auf eine hintergründige Art und Weise.

>> künstler/innen
 

 

Vernissage: Freitag, 14. März 2008, 19.30 Uhr

Beginn der KUNST-LOTTERIE zum Thema "Tod"
 

Vortrag: Mittwoch, 26. März 2008, 19.30 Uhr

Christian Mayrock: Wie im Leben, so der Tod
Ein Vortrag, der sich mit einer speziellen Strategie zur memorialen Weiterexistenz nach dem leiblichen Tode beschäftigt.
 

Filmabend zum Thema Tod: Donnerstag, 10. April 2008, 19.30 Uhr

Kuratiert von Karin Albers
 

Finissage: Sonntag, 13. April 2008, ab 19.30 Uhr

Rezitationen von Stefan Höppe und Regina Neuwald
Auslosung der KUNST-LOTTERIE zum Thema "Tod"
 

 

 

 "Flora"                          

15. Februar bis 10. März 2008

Ines Borchart, Annette Fiedeler, Peter Hock, Friederike Kirchner, Carsten Kaufhold, Monika Schelk, Martin Steffens, Viola Wandrey

Flora war als römische Göttin für den Bereich der Blumen und Blüten zuständig, ist zugleich aber auch der wissenschaftliche Begriff zur Bezeichnung eines Pflanzenbestands einer bestimmten Region beziehungsweise die systematische Beschreibung ihrer Gesamtheit. Schon hier wird deutlich, dass Flora sowohl für eine romantische Auffassung als auch für einen kognitiven Zugang stehen kann.

Nach der Ausstellung Fauna, die sich dem Verhältnis von Mensch und Tier widmete, werden im kunstraum t27 nun Kunstwerke ausgestellt, die Pflanzen und Blumen einbeziehen oder thematisieren.
Blumenmalerei ist verschrien als „Hausfrauen“- oder Amateurkunst: Als sich selbst genügende Huldigung an dekorative Farben und Formen. Dass dieses Thema mehr Potential hat, davon zeugen die ausgestellten Arbeiten im Neuköllner kunstraum t27.

In unterschiedlichen künstlerischen Medien werden hier Pflanzenstrukturen teils neu gefasst und interpretiert. Zwischen farbintensiver Abstraktion, konstruktiver Reduktion und schöpferischer Rekonstruktion tendieren die ausgestellten Werke. Gezeigt werden Skulpturen, Fotografie, Installation und Malerei.
Teils wird die Vegetation aufgefasst als gleichgültige Überwinderin menschlichen Strebens; im Sinne eines „memento mori“ also. Andere Künstler begreifen Blüten als ästhetische Vorbilder des eigenschöpferischen Prozesses, als Aufforderung zum kongenialen Nachschöpfen. Andere Arbeiten machen sich in der Natur angelegte Strukturen zu eigen, um Mutanten zu erzeugen, die zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit stehen. Nicht zuletzt wird aber auch die positive Ausstrahlung von Farbe und Form ausreichend gewürdigt.
 

Annette Fiedeler schafft Analogien zu Naturphänomen. Skulpturen in Gips und Ölgemälde spüren dem Strukturprinzip pflanzlichen Wachstums nach. Gerade die Leichtigkeit und Vergänglichkeit von Laub wird in den gewichtigen Skulpturen in Frage gestellt.

>> künstler/innen
 

Peter Hock beschäftigt sich in seiner Malerei mit der Darstellung von pflanzlichem Material. Gemalte Baumstämme und Äste überziehen in einem dichten Geflecht die Wand. Der Betrachter ist irritiert, ob er hier dreidimensionale oder doch nur gemalte Natur sieht.

>> künstler/innen
 

Friederike Kirchner widmet sich mit ihrem monumentalen Goldbild dem mythologischen Aspekt des Themas Flora. Zwar ist es nicht die zarte Römerin sondern ein eher maskuliner Gott, der auf dem Gemälde Blütenblätter im Wind opfert, doch poetisch ist wie Wirkung zweifellos.

>> künstler/innen
 

Carsten Kaufhold zeigt ein Stadtbild, das zwischen großstädtischer Urbanität und pflanzlicher Wucherung changiert. Handelt es sich um ein Stück Berliner (Vor)Stadt oder um eine tropische Gasse?

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Monika Schelk ist in ihrem Werk der Blumendarstellung verpflichtet. Im kunstraum t27 ist eine Auswahl von Orchideendarstellungen versammelt, die von der grafischen Strenge aber auch der Weichheit der Formen geprägt ist.

>> künstler/innen
 

Martin Steffens hat sich der Digitalisierung der Pflanzenwelt verschrieben. Fotografierte Ausschnitte aus floralen Gewächsen werden nach dem symmetrischen Muster pflanzlichen Wachstums zu immer neuen und fremden Collagen verbunden.

>> künstler/innen
 

Viola Wandrey bevölkert ihre gemalten Zimmerpflanzen mit kleinen "Freunden", die die Stilleben und Interieurs liebenswert beleben

>> künstler/innen
 

Ines Borchart beobachtet seit Jahren den Prozess der "Renaturierung" am Beispiel der Kasernenstadt Wünsdorf. Nach dem Abzug der russischen Truppen 1994 ist sich das Gelände weitgehend selbst überlassen. Die Natur erobert sich das Gelände zurück, überwuchert Sportanlagen und Gebäude.

>> künstler/innen
 

 

Vernissage: Donnerstag, 14. Februar 2008 (Valentinstag), 19.30 Uhr

 

Sonderveranstaltung: Vortrag über das Efeu, Samstag, den 1. März, 19.00 Uhr

Olaf Tetzinski wird einen Vortrag über das Efeu halten. Der als Gärtnermeister, Florist und Heilpraktiker ausgebildete Refernt wird sich aus ganz verschiedenen Blickrichtungen der nur scheinbar unscheinbaren Pflanze nähern.
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Sonderveranstaltung: Projektionen zu „Flora“, Donnerstag, 6. März 2008, 19.30 Uhr

Filme von Karin Albers, Florian Krautkrämer und Klaus Weingarten
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Finissage (mit Verlosung): Sonntag, 09. März 2008, ab 19.30 Uhr

Zur Ausstellung veranstalten wir erneut unsere KUNST-Lotterie, in der für 5 Euro Lose erworben werden können. Zu gewinnen sind kleinere Arbeiten der ausstellenden Künstler. Die Verlosung findet anlässich der Finissage statt.
 

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 "Fauna "                          

19. Januar bis 10. Februar 2008

Karin Albers (Film), Charles Kissing (Malerei / Skulptur), Isolde Krams (Skulptur / Objekte), Gisbert Lange (Malerei), Noël O'Callaghan (Malerei) und Doris Steffens (Malerei / Grafik).

Tierdarstellungen sind seit jeher faszinierend. Schließlich sind Tiere die ersten Sujets vorgeschichtlicher Maler gewesen. Wie diese erkennen auch wir heute noch in Tieren mythische Wesen, verzärteln sie andererseits als innige Lebensgefährten des Großstadtmenschen. Daneben spiegeln wir uns auf fabelhafte Weise selbst in ihnen.
 

Karin Albers zeigt den Kurzfilm "Das Krokodil" als Endlosschlaufe - eine Metamorphose.
Von Boris Matas: das Krokodil

>> künstler/innen
www.almafilm.de
>> künstler/innen
www.borismatas.de
 

Charles Kissing würdigt des Menschen besten Freund in Skulpturen und Gemälden. Hunde sind es, die uns in teils menschlicher Pose „Männchen machend“ entgegen treten. Die lange Freundschaft zwischen Mensch und Tier, die den Künstler auch im wahren Leben mit seinem Terrier „Jeckel“ verbindet, wird hier zum Archetyus stilisiert.

>> künstler/innen
 

Die aus Südafrika nach Berlin übergesiedelte Bildhauerin Isolde Krams widmet sich in ihrem Schaffen dem Mensch-Tier-Verhältnis. Tiere stehen dabei symbolhaft für unseren Umgang mit der Schöpfung: Der sprechende „ermorderte“ Wolf etwa oder gefesselte Fische und Vögel. Die dreidimensionalen Werke aus Kautschuk werden von der Künstlerin auch in Performances eingebunden.

>> künstler/innen
www.isoldekrams.com
 

Noël O’Callaghan ist seit Jahren dem Verhältnis von Mensch und Haustier auf der Spur. Nicht nur als Mitorganisatorin der Berliner Petparade hat sie einen besonderen Blick auf die domestizierten Großstadttiere und deren Besitzer.

>> künstler/innen
www.kunstundtier.de | www.pet-parade.de
 

Doris Steffens widmet sich auf formaler Ebene der Tierdarstellung. Ausgehend von realistischen Abbildungen werden die Tierkörper immer stärker abstrahiert und schließlich auf wenige Linien reduziert, die gleichwohl das Charakteristische einer Tiergattung herausarbeiten.

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Vernissage: 18. Januar 2008, 19.30 Uhr

Isolde Krams zeigt ihre Performance „Schweinehund“
 

Tierportrait-Aktion: Mittwoch, 30. Januar 2008, 16.00 bis 19.00 Uhr

Noël O´Callaghan malt Portraits direkt vom Tiermodell. Wer möchte kann sein Haustier zwischen 16:00 und 19:00 Uhr am 30.Januar vorbeibringen
und gegen eine Spende ein Portrait entstehen lassen.
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Kunstfilmabend: Sonntag, 3. Februar 2008, 19.00 Uhr

Tobias Schmücking, Andreas Gogol, Milena Gierke, Thorsten Fleisch, Ute Aurand, Dagie Brundert
Sechs Künstlerinnen aus Berlin und Köln präsentieren Projektionen, die um das Thema Tiere kreisen.
Das Filmprogramm im kunstraum t27 wird kuratiert von Karin Albers und Deborah Phillips.
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"Pet TV": Freitag, 8. Februar 2008, 20.00 Uhr

"Pet Parade II" - Filmpremiere zum Karneval der Tiere, Neukölln 2007
Popcorn und Hundekekse umsonst!!
Diese Veranstaltung wird präsentiert von Noël O’Callaghan und dougfender.
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Finissage: Sonntag, 10. Februar 2008, 19.00 Uhr

Konzert von elFi & d.night, animal-pop